Mein Name ist Ulrich Fuchs, ich unterstütze als freier Berater Anwenderunternehmen und Beratungshäuser in allem, was im Umgang mit dem ERP-System "Infor LN" und seinen Vorgängerversionen (Baan IV, Baan V) so an Aufgaben anfällt. Ich bin Projektleiter, Berater und Softwareentwickler, und weil ich alle drei Rollen tatsächlich beherrsche, bin ich der Joker immer dann, wenn's anspruchsvoll wird.

Weil Neuigkeiten, über die ich so stolpere, vielleicht auch für andere interessant sind, gibt's dieses Blog. Meine Kontaktdaten finden Sie unter
www.ulrich-fuchs.de.



Samstag, 27. Juni 2009

It's magic

Die Hohenpriester der geschäftsführergeeigneten Aufarbeitung komplexer Sachverhalte haben wieder einmal mystische Zwiesprache mit dem MARKT gehalten, und setzen nun - nachdem sie seit 2005 still schweigend verharrt hatten - dem gebannt wartendem Volk das Wesen des MARKTes in Form zweier gekreuzter Linien und einiger Punkte zur Anbetung aus.

Gartner hat wieder einen Magischen Quadranten für ERP-Produkte veröffentlicht, mit dem Focus auf KMUs und "Tier-2"-Unternehmen, also den typischen deutschen Mittelstand.

Bei Infor mögen sie lange gezittert haben, und das Zittern hat sich gelohnt: ERP LN schneidet von allen Produkten in der Analyse am schlechtesten ab. "Nischenspieler" lautet das vernichtende Gesamturteil, Leistungsfähigkeit schwach, Vision nada, eine "risky choice". Ob nun in Alpharette, Barneveld und Hannover hektisches Treiben angesagt ist, weiß ich nicht. Aber ein "Setzen, Sechs" möchte man schonmal hinrufen dürfen.

Nun ist nicht alles Gold, was glänzt, und genausowenig ist alles Mist, was im unteren linken Garnter-Quadranten landet. Zumal einige Kriterien der Studie mir recht willkürlich gewählt erscheinen (Hauptsache, es steht SOA drauf und Microsoft, dann ist man Visionär...). Und zumal die Kriterien, nach denen die Punkte auf dem Quadranten angeordnet werden, so butterweich sind, dass das Bildchen und die daraus(!) resultierende Enordnung als "Markführer" oder "Nischenspieler" völliger Blödsinn sind. Ein Beispiel: Warum ist man Visionär, wenn man sich wie Microsoft Dynamix darauf verlässt, selbst kaum Funktionalität in die Software zu bauen, sondern das alles von kleinen Partnern dazuprogrammieren zu lassen, und warum ist man Nischenspieler wie ERP LN, wenn man versucht, eine breite Basisfunktionalität im Kernprodukt zu haben?

Ich würde ja am liebsten sagen, vergessen wir mal die managementverdauliche Kästchenmalerei, und lesen wir stattdessen mal das Kleingedruckte, nämlich die Analyse der Einzelprodukte. Aber genau das wird das Infor-Marketing und die Infor-Produktentwicklung leider wieder mal nicht tun, sondern sie werden sich wieder überlegen, wie sie mit noch bunteren Oberflächen und noch mehr unnötigen Technikschichten und noch mehr schlecht implementierten Buzzwords wieder in der Analystengunst steigen können.

Vergessen wir die Kästchenmalerei also nicht, aber lesen wir das Kleingedruckte trotzdem. Das ist nämlich stellenweise sogar ziemlich klarsichtig, sieht man vom Gejammer über eine fehlende SOA mal ab (da fällt mir ein, ich muss dringend mal ein Posting darüber machen, warum SOA kein einziges der Probleme lösen kann, die es zu lösen verspricht). Lesen wir auch nicht nur das ERP-LN-Kleingedruckte, lesen wir noch die Anmerkungen zu SyteLine mit und vergleichen das mit den Anmerkungen zur Konkurrenz.

Die Stärken

  • Breite und Stabile funktionale Basis für unterschiedlichste Branchen
  • Große Kundenbasis
  • Flaggschiff für Infor
und das war's auch schon. Nicht gerade sehr viel, sieht man mal vom "Wie stabil ist der Anbieter"-Faktor ab, bleibt nur der breite Funktionsumfang. Aber was sind die Kernstärken der anderen Produkte im Test? Nehmen wir jeweils die erste Zeile, in der Annahme, dass die das wichtigste sein wird:

Epicor Vantage: "Einfach zu ändern und zu erweitern". Exact Globe: "Große Kundenbasis", IFS: "Weitreichende Funktionalität", Infor SyteLine: "Einfach zu ändern und zu erweitern", Lawson M3: "Weitreichende Funktionalität", Microsoft Dynamics AX ("Marktführer"!): "Das Benutzerinterface hat Office Look-and-Feel", Microsoft Dynamics Nav: "Gutes Marketing", Oracle EBS: "Weitreichende Funktionalität", Oracle JDE EnterpriseOne: "Ausgereifte Lösung", QAD Enterprise Applications: "Lange Erfahrung", SAP Business All in One: "Umfassend und skalierbar", Syspro: "Einfach anzupassen".

Neben ERP LN weisen für die Garnter-Analysten also nur noch die Produkte von IFS, Lawson, Oracle und SAP einen Funktionsumfang auf, der als "Stärke" erwähnenswert ist. Die Produkte der anderen sieben Anbieter weisen weniger Funktionen auf - kein Wunder, dass sie weniger komplex sind.

Nun ist der Funktionsumfang aber keineswegs das einzige Kriterium, das Gartner in Bezug auf seine "Ability-to-Execute"-Achse anlegt. In den diversen anderen Kriterien schneidet Infor anscheinend so schlecht ab, dass es der Funtionsumfang nicht mehr rausreisst:

Die Schwächen

  • Komplexer als die meisten anderen Mittelstandsprodukte, die Einführung verlangt signifikanten Aufwand.
Da sind wir uns wohl alle einig. Wobei der Aufwand meistens daher rührt, dass man mit einer LN-Einführung meist nicht nur "IT" einführt, sondern ein Unternehmen auch in seinen Strukturen umkrempeln will (bspw. durch eine Single-Logistik-Implementierung). Das dauert.

  • Die Qualität der Featurepacks erlaubt kein schmerzfreies Upgrade
Das halte ich, ehrlich gesagt, für ausgemachten Blödsinn. Dass die Softwarequalität von ERP LN nicht die beste ist, wissen wir alle. Das ist aber eine Folge der breiten Funktionalität im Detail (definieren Sie mal ein System, das mit mehreren Hauswährungen umgehen kann...) und des Supports (es wird zuviel kaputtrepariert). Die Probleme, die man sich mit der Installation eines Featurepacks einfängt, sind nicht größer als die, die entstehen, wenn man drei Monate Monthlies installiert.

  • Es fehlen qualifizierte Consulting-Resourcen und Partner
Das, meine Herren und Damen bei Infor, das ist Euer größtes Problem. Zwar sieht das heute schon wieder anders aus als vor einem halben Jahr, als Garnter wahrscheinlich seine Analyse gemacht hat. Aber die Komplexität der Software wäre deutlich besser beherrschbar, wenn mehr und vor allem bessere Berater verfügbar wären. Tut mir leid, aber daran hakt's leider in vielen Projekten.

  • Die Open-SOA-Strategie wird LN nicht in eine Modellgetriebene Anwendung umwandeln
Abgesehen davon, dass der Begriff der Model-Driven-Architecture mit den Anforderungen an ein betriebliches Transaktionssystem aus diversen Gründen beißt: Dass die Kernstruktur der Tools nicht jedem Modegag angepasst wird, ist in meinen Augen ein deutlicher Pluspunkt.

  • Infors MyDay deckt sich nicht mit Garnter's Vision von "embedded analytics"
Tja, das ist der Fluch der bösen Tat, liebe Infor-Entwicklungsabteilung. Jetzt bastelt Ihr schon mit Heidenaufwand Microsofts Buntiklicki-Vertriebsleiterinterface nach, die Verkäufer zeigen in allen Präsentationen stolz Bob the Productionplanner, und dann lohnen es Euch die Analysten mit so was. Ich hab Euch doch schon vor einem Jahr gesagt, dass keine Sau außer Ihr selbst (damit Ihr Euren Bauchladen als ein Produkt präsentieren könnt) MyDay wirklich braucht. Ein integriertes, im Lizenzpreis enthaltenes und mit gut vorkonfigurierten, erweiterbaren(!) Würfeln ausgestattetes PM10 wäre wesentlich sinniger gewesen. Da wär Euch zwar ein bisschen Umsatz entgangen (aber wie wenig LN-Kunden habt Ihr das Ding denn eigentlich verkauft?), doch hättet Ihr die Entwicklungskosten gespart, Statistikmodul und Finanz-Berichtswesen wieder einzubauen (die ursprünglich aus dem relational orientierten Kernsystem rauszunehmen, war meines Erachtens eine richtige Entscheidung - nur haben Euch die Kunden gezwungen, sie wieder einzubauen, weil Ihr keine kostenfreie Alternative geboten habt).
  • Dann lamentiert Garnter, dass Anwender berichtet haben, dass der Umstieg von Baan IV auf LN ein großer Schritt ist und dass nicht mehr alle Funktionalität aus Baan IV-Erweiterungen (insb. Aerospace & Defence) in LN vorhanden sind.
Entschuldigung, liebe Garnter-Analysten. Dass Baan IV und LN zwei Produktgenerationen mit inzwischen bald 15 Jahren Zeitunterschied sind, sollte Euch aufgegangen sein. Und dass es nicht gegen LN spricht, wenn es einen großen Schritt gegenüber seinem Vorfahr nach vorne tut, und dass man für einen großen Schritt auch Kraft braucht, auch.

  • Und schließlich werden noch die geschätzten 4,5 Mrd Dollar Schulden erwähnt, die Infor inzwischen angehäuft habe.
Naja, die Stabilität des Herstellers ist für mich inzwischen allzugewichtiges Kriterium mehr, um sich für oder gegen ein bestimmtes ERP-System zu entscheiden. Die Erfahrung der letzten zehn Jahre hat uns doch gezeigt, dass - auch wenn der Anbieter sich verschluckt und dann geschluckt wird - das ERP-System selbst meist weiter unterstützt wird. Da wird dann vielleicht nicht mehr viel grundsätzlich neues geschehen, aber für die Lebenszeit, die so ein Produkt im Unternehmenseinsatz hat (zehn bis zwölf Jahre), wird man zumindest Support kriegen.


Lektionen

"Einfach zu ändern und zu erweitern" ist bei vielen Produkten als Stärke angeführt. Das wäre Infor ERP LN auch. Man müsste nur die Developmentumgebung und am besten auch die Sourcen standardmäßig mit ausliefern, und dafür sorgen, dass die Leute, die beim Kunden an den Systemen programmieren, beigebracht kriegen, wie man das macht, ohne die Releasefähigkeit zu zerstören. Vielleicht sollte an der Stelle mal daran erinnert werden, dass Infor ERP LN mit seinem pVRC-Konzept über eine feingranulare Versionssteuerung verfügt, mit der kaum keine andere Technologie mithalten kann, wenn es darum geht, Anpassbarkeit mit Wartungsfreundlichkeit und geringem Konfigurationsaufwand zu verbinden. An diese Tugend müsste man sich auch bei Infor mal wieder erinnern, statt angepasste Systeme als zu vermeidendes Teufelszeug zu betrachten.

"Our biggest enemy is not SAP. Our biggest enemy is complexity" sagte Jan Baan schon 1996. Daran hat sich nichts geändert. Komplexität ist inhärent bei einem ERP-System, das mehr als triviale Warewirtschaft sein soll. Aber es wurde eine ganze Menge erreicht: Die Einführung des DAL-Konzeptes, die Kapselung von Funktionalität in DLLs, die Exception-orientierte Programmierung mit dem RETIFNOK-Makro (einfach wie vieles Geniale), UserExits und vieles mehr sind wichtige Hilfen, die Komplexität zu beherrschen. Diesen Weg heißt es fortzusetzen. Eine weitere Fragmentierung der Applikation (den SOA-Ansatz, nachdem die Analysten immer schreien) halte ich dagegen für einen Irrweg: Cross-Cutting-Business-Concerns (beispielsweise die Einführung von Vendor Managed Inventory) sind in solchen Architekturen deutlich schwieriger umzusetzen.

Das Ökosystem rund um ERP LN ist alles andere als artenreich. Und das Problem ist hausgemacht - Infor ist gnadenlos, wenn es darum geht, auch langjährige Partner "abzusägen" oder einfach nur auszutrocknen. Softwarelizenz? Nein, kannst Du nicht kriegen. Wartungsvertrag? Müssen wir jetzt leider kündigen. Sourcecode? Geschäftsgeheimnis. Softwaredokumentation? Hochsicherheitsgeschäftsgeheimnis. Entwicklungssystem? Na gut, aber verkaufen darfst Du nicht, was Du entwickelst. Effiziente Softwareanpassungen vor Ort durch Freelancer? Warum das denn, wenn wir doch in Indien eigene superbillige Entwickler sitzen haben?

Es gibt eine Firma in Deutschland, die sich ziemlich anders verhält: Ohne Entwicklungsumgebung kann man das System gar nicht betreiben, der Sourcecode ist mit dabei, die Hilfen im Web für jedermann zugänglich. Wenn man sich ein Buch für 50€ kauft, gibt's das Basissystem der Technikschicht (vergleichbar dem Infor Enterprise Server) auf DVD dabei. Diese Firma heißt SAP, für Ihre Produkte gibt es hunderte von Beratungshäusern, tausende von Freelancern, Bücher in den Buchhandlungen, jede Menge kostenlose Publicity und ein langes und lustiges Leben. Die Firma ist Marktführer im Großkundensegment, und die Infrastruktur gibt es nicht deshalb. Sondern SAP ist Marktführer, weil jede Menge Leute ein Interesse daran haben, rund um deren Produkte Umsatz zu machen. Microsoft, liebe Inforianer, ist laut Gartner Marktführer im SME-Segment. Und warum? Weil sie sich auf über 300 Partner verlassen, die die Software unters Volk bringen helfen.

Vertical Enabling.
Es gibt ein paar Branchen, da passt LN einfach nicht genug, könnte aber mit wenig Aufwand passend gemacht werden: Für Automotive ist mit den Lieferabrufen fast alles dar, die haben nur noch ein paar kleine Designfehler, die ausgeräumt werden müssten. VDA-konforme Labels dazu und das Ding passt eigentlich. Warum geht man das nicht an, schmeißt eine Superspezialautomotivesoftware mit geringem Marktanteil dafür aus dem Portfolio und steckt deren Berater und Entwickler in die Entsprechende LN-Gruppe? Was im Bauchladen ist und mit wenig Aufwand in LN nachgebaut werden könnte, sollte in LN nachgebaut werden!

Für andere Branchen könnte man wirklich mehr auf Partner setzen. Siehe oben. Azteka macht mit Ihrer Social-Lösung doch vor, wie phantastisch gut sowas funktionieren kann. Nur muss man sich als Infor dann wirklich drauf einlassen, stabile und auf Dauer angelegte Partnerschaften einzugehen, und den Partner nicht im Regen stehen zu lassen, wenn die Zeiten härter werden. Auch was den Support angeht, ist dann dringend ein Umdenken nötig: Das "der ist ja kein Direktkunde, sondern Partnerkunde, der ist nicht so wichtig", was man leider immer noch im Supportverhalten merkt, muss einfach mal aufhören.

Konzentration auf's Kerngeschäft. ERP LN ist ein hervorragendes ERP System, das aber in manchen Punkten nochmal unter der Haube angepackt werden müsste. Refactoring nennt sowas der Softwareentwickler. Damit würde die Softwarequalität rauf gehen, und die Upgradekosten für Solutions und Featurepacks runter. Klickibuntifirlefanz muss für's Marketing sein, aber man sollte da nicht mehr investieren als unbedingt notwendig.

"Infor's huge ERP portfolio and it's financial situation will make it difficult to dedicate the R&D resources that will be needed to fundamentally modernize LN and to execute a next-generation vision", schreibt Gartner.

Ich bin nicht sicher, ob ein LN fundamental modernisiert werden muss. Der monolithische Ansatz hat sich letztendlich bewährt. Sieht man mal davon ab, dass es die IT Branche es bis heute nicht geschafft hat, für ERP-Systeme ein wirklich tragfähiges Modulkonzept zu entwickeln, bei dem Teilkomponenten einfach ausgetauscht bzw. aktualisiert werden können, ohne das Restsystem zu beeinflussen: Anwendungsunternehmen, gerade im Mittelstand, wollen sich nicht ein System "zusammenstecken". Sie wollen ein System kaufen, das "alles kann". Und das liefert Infor derzeit einfach nicht sichtbar genug.

1 Kommentar:

Martin - Baan/Infor/SAP(junior) Development Freelancer hat gesagt…

Hallo Kollege,
ich beschäftige mich nun auch seit mehr als 16 Jahren mit Baan/Infor und kann in vielen Punkten -speziell der Kunden/Partner-Situation und dem Source-Code Theater nur zustimmen.
Aber ausgerechnet SAP hier als lobendes Beispiel anzuführen ist wohl etwas unpassend. SAP liefert zwar den Sourcecode mit aus, aber will man eine Änderung im Standard machen muss man die Komponente auf deren Website registrieren - wofür man aber einen Developer Key braucht den der Kunde beantragen (bezahlen?) muss.
Ist erstmal eine Anpassung in einem Programm, ist der Support auch gestorben.
Der Source Code (z.B. R3 Rel. 2007) ist offensichtlich eine Mischung aus alten Mainframe Programmen mit neuen Techniken gemischt. Liest sich ganz hervorragend so eine Transaktion (Programm) wie z.B. MD04.
Anwenderfreundliche Techniken wie User Exits (sind zu starr), Business AddIns und neuerdings Enhancement Points (eigentlich alles dasselbe) wurden mit der Gieskanne verstreut und sind nur mit Glück im gewünschten Programm vorhanden (in den SAP Foren sind hunderte von "Suchanzeigen" nach User Exits).
Die ganzen Bücher und Kurse sind vielfach nur Geldmacherei. Viele Bücher liessen sich locker auf 1/10 kürzen und wozu bitteschön gibt es z.B. neben dem ABAP Basis Programmierkurs (BC400) einen extra Programmierkurs für Datenbank-Updates?!
Die Liste liesse sich noch reichlich verlängern.
Infor LN ist m.E. eine deutliche Modernisierung gegenüber Baan 4/5 und verdient eine entsprechende Verbreitung am Markt.
Leider hat SAP offensichtlich das bessere Marketing.
Ich hatte das zweifelhafte Vergnügen ein paar SAP Kurse zu besuchen und Anpassungen in R3 zu machen. Der Umstieg von Baan auf SAP hat doppelt so lange gedauert wie durch den SAP Partner angesagt und natürlich war nicht annähernd "alles im Standard". Aber die Kunden wollen sowas ja glauben.
Ich kann nur sagen dass ich hoffe dass es die Baan/Infor Programme noch sehr sehr lange gibt ...
Viele Grüße,
Martin (Hannover)